Die Kirche muss wieder
„neu hinausgehen zu den Menschen in die Peripherie“: Das hat Kardinal Jorge Mario
Bergoglio im Vorkonklave vor zwei Monaten gesagt. Kurz darauf war er der neue Papst,
und als solcher hat er jetzt auch sein Radio Vatikan als Mittel entdeckt, an „Menschen
in der Peripherie“ heranzukommen. Am Samstag nahm Papst Franziskus für unsere Hörer
folgenden Gruß in seiner spanischen Muttersprache auf:
„Liebe Brüder, liebe
Söhne, vor allem liebe Kranke, liebe Häftlinge, liebe ältere, verlassene, arme, misshandelte
oder ausgebeutete Menschen! In so vielen Peripherien der menschlichen Existenz kann
man die Stimme des Bischofs von Rom über Radio Vatikan hören, das Radio des Papstes.
Ihnen allen will ich von ganzem Herzen nahe sein und Sie umarmen, mit der Liebe und
Hoffnung des auferstandenen Jesus. Ich segne auch speziell alle Sender, die das Radio
des Papstes wiederausstrahlen, und segne alle geliebten Hörer, besonders die Bedürftigsten
unter ihnen.“