Seitdem die Menschen vom Stamm der Ju/’Hoansi in Namibia nicht mehr jagen dürfen,
leben sie davon, Touristen ein archaisches Leben vorzugaukeln, das sie längst nicht
mehr führen. Der unterhaltsame Dokumentarfilm begleitet einige Stammesmitglieder auf
eine Reise nach Frankfurt am Main, wohin sie eine Hilfsorganisation eingeladen hat.
Zivilisationskritisch, aber ohne erhobenen Zeigefinger verdeutlicht er die extremen
Unterschiede zwischen der Stammeskultur und dem großstädtischen Rhythmus, wobei er
vor allem von seinen Protagonisten zehrt, die sich über die Errungenschaften des Fortschritts
amüsieren. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
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