2016-12-04 10:14:00

Wim Wenders: „Wenn ein Film über Jesus, dann die Bergpredigt“


Wenn er aus dem Leben Jesu etwas verfilmen würde, dann wäre das die Bergpredigt. Wim Wenders hat als Regisseur immer wieder Kontakt mit Glauben und Religion. Erst wollte er Priester werden, dann Chirurg und schließlich Maler. Doch dann siegte seine Liebe zum Kino und er wurde Regisseur. Als einer der wenigen deutschen Regisseure hat er sich auch international einen Namen gemacht. Abseits von Hollywood hinterfragt er die Neue Welt und führt US-amerikanische und europäische Filmtraditionen zu einem ganz eigenen Stil zusammen.

Ein Film fängt für ihn immer mit dem Gefühl für den Ort an, „also eher mit dem Wunsch, eine Geschichte mit diesem Ort zu erzählen, als mit einer Geschichte selbst. Die Geschichte ist dann dazugekommen“, erzählt Wenders im Interview mit Radio Vatikan. „Ich habe versucht, aus dem Ort heraus zu finden, welche Geschichte nur da passieren kann. Und wenn ich mit dem Ort nicht zufrieden bin, nicht einverstanden bin, weiß ich ja nicht, wo ich meine Kamera aufstellen soll. Für mich ist der Ortssinn ein ganz grundlegender Sinn.“ Dazu kommt bei Wenders dann die Musik, die ihn „beflügelt und inspiriert“, „die Musik, die ich beim Drehen oder Konzipieren oder auch Schneiden eines Films höre, ist dann auch ganz auf die Musik, die dann selbst im Film selbst zu hören ist. Also zwischen den Orten und der Musik dafür, sind mir die Geschichten eingefallen und sind letzten Endes auch die Charaktere und die Filme eingefallen.“ 

So sind Filme wie ‚Der Himmel über Berlin’, ‚Paris, Texas’ oder ‚Die Angst des Torwarts beim Elfmeter’ entstanden, zuletzt auch der für den Oscar nominierte Film ‚Buena Vista Social Club’.

Neben Ort und Musik ist es dann die Kunst, die Wenders inspiriert, etwa die Fotografie von Sebastian Salgado. „Ich wollte über ihn und seine Bilder etwas drehen und ihn fragen, wie er zu seinen Photographien gekommen ist. Und weil seine Photographien so sehr von der Menschheit handeln, so sehr vom Leiden der Menschheit auch, fast in der ganzen zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieser Fotograf war auch selber, nicht nur weil er ein religiöser Mensch ist, in seiner Frühphase in Südamerika sehr viel mit Theologen unterwegs, mit jungen Priestern aus dem Umfeld der „liberation theology“. Mit ihnen hat er sehr viele Menschen fotografiert, Menschen, die hungern, sehr viel gelitten haben, die vertrieben wurden - und das ist auch durch sein ganzes Werk auch ein Thema geblieben, die Vertreibung, der Tod, Krieg: Was auch immer die Menschheit mitgemacht hat, in den letzten Jahrzehnten - der Salgado war da und hat es fotografiert. Er hat aber nicht zynisch fotografiert, sondern immer liebevoll.“ Daraus ist der Film ‚Salz der Erde' entstanden, ein der Lieblingsstelle Wenders aus der Bibel entnommer Titel.

Keine Berührungsangst mit der Religion

Berührungsängste mit der Religion hat Wenders keine, zuletzt hat er auch bei der Eröffnungsliturgie für das Heilige Jahr auf dem Petersplatz im November 2015 die TV-Übertragung künstlerisch beraten. Er lobt im Interview das Schreiben ‚Laudato Si’’ von Papst Franziskus als „umfassendsten und ehrlichsten und auch brauchbarsten und praktischsten und auch enthusiastischsten“ Text über menschliche Not und Zerstörung der Umwelt.

Aber würde sich Wenders auch an eine Jesus-Verfilmung machen? „Das ist natürlich eine gewaltige Frage: Welchen Aspekt im Leben Jesu man auf eine Leinwand bringen wollte“, so Wenders. Er verehre Pasolini, der habe das ja auch schon versucht und „erstaunliche Sachen gemacht“. Aber Wenders wäre nicht Wenders, wenn er nicht eigene Ideen dazu hätte. „Ich glaube, ich würde mich ziemlich raushalten aus der Frage der Geburt, weil das Weihnachtsfest und die Weihnachtsmythologie so einen Film doch zu sehr überschatten würden. Aber das Leiden Christi und auch die Wiederauferstehung, das würde mich schon interessieren. Wenn ich auch zugeben würde, dass, wenn ich einen Film machen könnte, wäre das ein Film über die Bergpredigt. Und dann wäre in dem Film auch so viel Zeit, dass man das Gefühl hat, das ist eine Echtzeit. Und so ist erst der Aufstieg, dann setzen sie sich hin und dann fängt er an mit ihnen zu reden und dann geht es zum Schluss vielleicht auch wieder den Berg hinunter. Nicht sinnbildlich, sondern tatsächlich physisch. Das wäre mein Lieblingsmoment in der Geschichte des Lebens Christi, das ich mir filmisch vorstellen könnte.“

 

Das vollständige Interview:

Hier auch zum Nachlesen:

RV: Herr Wenders, wenn hier leider die Zeit und der Rahmen fehlen, um die Vielfalt und den Facettenreichtum Ihres bisherigen Lebenswerkes zu würdigen, müssen doch einige Filme - zur Erinnerung unserer Hörerinnen und Hörer - mindestens genannt werden: „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ von Peter Handke und „Der scharlachrote Buchstabe“ von Nathaniel Hawthorne, zwei große Schriftsteller, bedeuten den Durchbruch Ihrer Filmkunst, dem zahlreiche Erfolge wie „Der Himmel über Berlin“, „Paris, Texas“ und natürlich der legendäre Musikerfilm „Buena Vista Social-Club“ folgten, der Ihnen eine Oscar - Nominierung und den europäischen Filmpreis eintrug. 2014 wurde Ihnen für Ihr Genre-übergreifendes und vielseitiges Werk als Filmemacher, Fotograf und Autor der Goldene Ehrenbär der Internationalen Filmfestspiele von Berlin im vergangenen Jahr zugesprochen. Eine kaum unüberbietbare Bilanz. - Die meisten Ihrer Filmwerke sind immer auch von drei weiteren Kunstrichtungen durchzogen: von der Malerei, der Musik und der Literatur. Diese fruchtbare Symbiose gestattet einen tieferen Einblick in Ihre Künstlerseele. Durch diese Konstellation sind Sie ein Allround-Künstler von europäischen Format und weltweiter Bedeutung geworden. Wenn Sie arbeiten, wenn Sie Filme drehen: was geht da in Ihrem Inneren vor? Nennen Sie uns ein paar Stichworte über Ihre kreative Arbeit, wenn Sie mit der Kamera Zustände beschreiben und Stimmungen erfassen?

Wenders: „Da gibt es erstmal zwei Grundelemente, die bei mir, glaube ich, wichtiger sind, als bei anderen Regisseuren. Da gibt es ein Gefühl für einen Ort. Viele meiner Filme haben mit dem Ort angefangen, also mit dem Wunsch, eine Geschichte mit diesem Ort zu erzählen, als mit einer Geschichte selbst. Die Geschichte ist dann dazugekommen. Ich habe versucht, aus dem Ort heraus zu finden, welche Geschichte nur da passieren kann. Und wenn ich mit dem Ort nicht zufrieden bin, nicht einverstanden bin, weiß ich ja nicht, wo ich meine Kamera aufstellen soll. Für mich ist der Ortssinn ein ganz grundlegender Sinn. Und die zweite grundlegende Melodie, sozusagen, in meinem Leben, ist zweifelsohne die Musik. Und die hat - alle meiner Filme von Anfang an - beflügelt und inspiriert. Die Musik, die ich beim Drehen oder Konzipieren oder auch Schneiden eines Films höre, ist dann auch ganz auf die Musik, die dann selbst im Film selbst zu hören ist. Also zwischen den Orten und der Musik dafür, sind mir die Geschichten eingefallen und sind letzten Endes auch die Charaktere und die Filme eingefallen.“ 

RV: Ist denn die Frage an den Künstler Wim Wenders: welches ist für Sie selbst bis heute das gelungenste filmische Kunstwerk, zu beantworten?

Wenders: „Die Frage ist natürlich sehr schwer, wenn man letzten Endes vierzig oder fünfzig Filme gemacht hat, dann geht's einem glaube ich eher so wie es Eltern geht: wenn man ehrlich sein will, mag man nicht so sehr die Kinder, aus denen was geworden ist und die in die Welt raus sind und erfolgreich geworden sind, sondern es liegt einem, glaube ich, am meisten an den Kindern, die einem noch am Rockzipfel hängen und die nicht so erfolgreich waren. Deswegen ist einer meiner eigenen Lieblingsfilme, einer der es schwer hatte damals: „Bis ans Ende der Welt“. Das war vielleicht auch mein ehrgeizigster Film und bestimmt auch der teuerste und hat auch am längsten gedauert: Und der Titel sagt ja schon, dass er einmal um den ganzen Planeten gegangen ist. Und das ist, im Nachhinein, der Film, in den ich wohl am meisten von mir rein gesteckt habe.“

RV: Das „Salz der Erde“ - so nennt sich ein Film von Ihnen, der mit einigen Preisen ausgezeichnet wurde. Sie wissen, Herr Wenders, dass Papst Benedikt XVI. emeritus einen gleichnamigen Buchband herausgegeben hat. Gibt es zwischen beiden Werken Parallelen? Wie kam es zu diesem Titel, wie kam es zu diesem Titel, zu diesem Film?

Wenders: „Es kam zu diesem Film durch die Begegnung mit dem großartigen Photographen Sebastiao Salgado und seinem Werk. Das Werk kannte ich schon viel, viel länger, als ich den Menschen dahinter kennen gelernt hatte. Ich wollte über ihn und seine Bilder etwas drehen und ihn fragen, wie er zu seinen Photographien gekommen ist. Und weil seine Photographien so sehr von der Menschheit handeln, so sehr vom Leiden der Menschheit auch, fast in der ganzen zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Dieser Fotograf war auch selber, nicht nur weil er ein religiöser Mensch ist, in seiner Frühphase in Südamerika sehr viel mit Theologen unterwegs, mit jungen Priestern aus dem Umfeld der „liberation theology“. Mit ihnen hat er sehr viele Menschen fotografiert, Menschen, die hungern, sehr viel gelitten haben, die vertrieben wurden - und das ist auch durch sein ganzes Werk auch ein Thema geblieben, die Vertreibung, der Tod, Krieg: Was auch immer die Menschheit mitgemacht hat, in den letzten Jahrzehnten - der Salgado war da und hat es fotografiert. Er hat aber nicht zynisch fotografiert, sondern immer liebevoll.

Und weil seine ganze Zuneigung den Menschen gehörte, die er fotografiert hat, ist mir irgendwann beim Schneiden, der Titel eingefallen. Dass es ihm wirklich um die Menschen ginge, und um die Seele der Menschen. Eine meiner Lieblingsstellen aus der Bibel ist die, wo Christus den Aposteln sagt: „Ihr seid das Salz der Erde“. Und irgendwie war das für mich eine plötzliche Erkenntnis, dass die Fotos, die dieser Mensch Salgano gemacht hat, von eben dem Salz der Erde handeln, von den Menschen. Und dann war das auch der einzige Titel, der übrig geblieben ist.

Ich hatte auch andere Titel im Kopf gehabt, aber „Das Salz der Erde“ war ein schöner Titel. Ich weiß, dass Papst Benedikt das als Buchtitel verwendet hat und es gibt sogar einen Film aus den fünfziger Jahren, von einem amerikanischen Regisseur, der dann unter McCarthy nicht mehr arbeiten durfte. Der hat einen sehr schönen Film gemacht über einen Streik von mexikanischen Minenarbeitern. Und der Film hieß auch: „Das Salz der Erde“.“

RV: Und damit sind wir beim Vatikan angekommen, vor dessen Mikrophonen Sie heute zu und mit uns sprechen. Sie sind ein großer Bewunderer der Päpstlichen Enzyklika „Laudato Si’“, der Sozialenzyklika von Papst Franziskus. Würden Sie ein derartiges Lehrschreiben auch filmisch umsetzen wollen? Haben Sie einmal daran gedacht?

Wenders: „Oh ja. Ich finde „Laudato Si’“ einen der wesentlichen Texte der letzten Jahre, und es ist ja viel geschrieben worden und es wird viel geschrieben und gesagt über die Zerstörung der Umwelt und über die Klimakatastrophe und der Text von Papst Franziskus ist einer der umfassendsten und ehrlichsten und auch brauchbarsten und praktischsten und auch enthusiastischsten. Er hat das Problem der leidenden Natur verbunden mit dem Problem der armen leidenden Menschen. Wie die beiden zusammen gehören, ist, glaube ich, vielen Menschen erst jetzt klar geworden. Und auch mir. Und ich glaube, dass das die Größe dieser Schrift ist, dass sie zwei der weltbewegenden Fragen endlich deutlich zusammengebracht hat, und sagt: Wir können das eine nicht lösen, ohne das andere.“

RV: Sie führten am 8. Dezember vor einem Jahr Regie bei der Live-Übertragung der Eröffnungsfeierlichkeiten des Außerordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit am Petersplatz und dem Petersdom mit der Eröffnung der Heiligen Pforte, die vor wenigen Tagen wieder geschlossen wurde. Die Übertragung wurde in alle Welt ausgestrahlt. Sind wir durch das „Jahr der Barmherzigkeit“  alle barmherziger geworden?

Wenders: „Der eine oder der andere sicherlich. Zumindest ist das Thema der Barmherzigkeit von Papst Franziskus ganz deutlich vor unsere Augen gestellt worden und in der Kirche und ich hoffe auch darüber hinaus nochmals als das dringlichste Anliegen unserer Zeit hervorgehoben worden.

Ich fand es sehr eindringlich, auch gerade die Öffnung der Pforten oder dieser einen großen Pforte in den Petersdom hinein. Ich muss auch sagen, ich habe nicht für diese ganze Aufzeichnung Regie geführt, ich habe nur ein paar Kameras bedient, weil es mir sehr wichtig war, dass dieser symbolische Akt so schön wie möglich gefilmt würde. Stefano De Agostino [dem Leiter des Vatikansenders CTV] hat diese Sendung gemacht und dem gebührt wirklich ein große Lob für die gesamte Sendung. Ich habe nur bei ein paar Einstellungen künstlerisch beraten.“

RV: In Rom läuft zur Zeit eine große Ausstellung über Edward Hopper, ein Maler, von dem sich viele berühmte Filmemacher, darunter auch Sie, inspirieren ließen. Was ist es, das aus den eher melancholischen, ja pessimistischen Werken dieses Kunstmalers auf Ihre filmische Umsetzungskunst überströmt?

Wenders: „Edward Hopper war ein Maler, für den die Einsamkeit des Menschen in der Großstadt ein zentrales Thema war. Und er ist auch der Erste, der das so eindringlich und so fast ausschließlich gemalt hat. Menschen in Büros, in Hotelzimmern, in Wohnungen durch das Fenster von außen gesehen oder von innen nach außen schauend. Die Einsamkeit in einer Großstadt war für ihn ein großes Thema und das sind natürlich auch große Themen des Kinos. Und dazu kommt, dass dieser Maler jeden Tag selbst ins Kino gegangen ist, wenn ihm nichts eingefallen ist oder wenn er Inspiration brauchte, ist er in das Kino an der Ecke gegangen und da schließt sich sozusagen ein Kreis: der Maler, der vom Kino beeinflusst ist und das Kino, das wiederum von diesem Maler beeinflusst ist.“

RV: In den meisten Ihrer zahlreichen Spielfilme sind die Hauptdarsteller introspektive Persönlichkeiten, Einzelgänger, Aussteiger. Sind sie zum Teil auch autobiografisch nachgezeichnet?

Wenders: „Als Filmregisseur hätte man schlechte Karten als Einzelgänger. Das kann ich Ihnen versichern. Als Filmregisseur muss man ein sehr sozialer Mensch sein und man muss sich vor allem darauf verlassen können, dass man abgeben kann. Dass man anderen Menschen sozusagen den Staffelstab weitergibt, den man einmal in die Welt gesetzt hat mit einem Filmprojekt. Und dann hat man seinen Kameramann, seine Schauspieler, seinen Drehbuchautor, seinen Produzenten, seinen Cutter, seinen Komponisten, den Verleiher  - man muss das Projekt, an dem einem so viel liegt, das man ins Leben gerufen hat - auch abgeben und an andere Leute weitergeben. Ich glaube, es gibt kaum einen sozialeren Beruf, als den des Regisseurs.

RV: Eine letzte Frage: vielleicht die schwierigste, Herr Wenders: Wenn Sie einen Film über Jesus drehen würden: wie würden Sie die drei großen Geheimnisse unserer Religion - seine Geburt, seinen Tod und seine Auferstehung darstellen? Welchen Maler, welche Musik, welche Literatur würden Sie dazu einsetzen?

Wenders: „Das ist natürlich eine gewaltige Frage: Welchen Aspekt im Leben Jesu man auf eine Leinwand bringen wollte. Es ist ja nicht das erste Mal, dass das versucht worden ist und ein paar Regisseure haben schon erstaunliche Sachen gemacht - ich denke an Pasolini, den ich selbst sehr, sehr mag.

Ich glaube, ich würde mich ziemlich raushalten aus der Frage der Geburt, weil das Weihnachtsfest und die Weihnachtsmythologie so einen Film doch zu sehr überschatten würden. Aber das Leiden Christi und auch die Wiederauferstehung, das würde mich schon interessieren. Wenn ich auch zugeben würde, dass, wenn ich einen Film machen könnte, wäre das ein Film über die Bergpredigt. Und dann wäre in dem Film auch so viel Zeit, dass man das Gefühl hat, das ist eine Echtzeit. Und so ist erst der Aufstieg, dann setzen sie sich hin und dann fängt er an mit ihnen zu reden und dann geht es zum Schluss vielleicht auch wieder den Berg hinunter. Nicht sinnbildlich, sondern tatsächlich physisch. Das wäre mein Lieblingsmoment in der Geschichte des Lebens Christi, das ich mir filmisch vorstellen könnte.

Das Leiden, die Kreuzigung sind schon so oft verfilmt worden - und auch schon so sehr oft bebildert worden in tausenden von Kunstwerken. Es gibt ja glaube kein anderes Motiv in der Geschichte der Malerei, das öfter gemalt worden ist, sowohl die Geburt als auch die Madonna mit dem Kind als auch der Tod Christi. Ich glaube, dagegen mit einem Film anzukämpfen ist fast unmöglich. Ich würde also eher die Bergpredigt nehmen und vielleicht die Auferstehung, weil das ist wiederum in wenigen Filmen vorgekommen und das ist in den verschiedenen Berichten, die es darüber gibt in den Evangelien, bestimmt auch ein wahnsinnig aufregender Film."
 

(rv 04.12.2016 ap)








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