2016-07-26 09:14:00

WJT: Eine „Sprache der Nächstenliebe“ lernen


Unter dem Eindruck der Terrorattacken der vergangenen Monate sollen die Teilnehmer des Weltjugendtages eine „Sprache der Nächstenliebe“ mit nach Hause bringen. Diese Hoffnung hat der Erzbischof der Gastgeberstadt Krakau, Kardinal Stanislaw Dziwisz. Der WJT soll eine „neue Kultur des friedlichen Zusammenlebens schaffen“. „Diese Liebe sollen sie dann in ihren Heimatländern und Kulturen zeigen“, sagte der Krakauer Erzbischof am Montag vor Journalisten. Der Erzbischof wies zugleich Vorwürfe zurück, Polen engagiere sich nicht genügend bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Man habe mehr als eine Million Menschen aus der Ostukraine in Polen aufgenommen. Das wolle der Westen aber nicht wahrnehmen.

 

(kna 25.07.2016 ord)








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