Es handelt sich um einen Dokumentarfilm über die
kanadische Schule „École Antoine-Bernard“ in Québec, der in unspektakulären Bildtableaus
das Miteinander von Jugendlichen und Pädagogen beobachtet. Mit viel Geduld, teilweise
aber auch mit ausdrücklicher Distanz folgt er dem Geschehen innerhalb der Schule und
in der Freizeit, wozu auch Konflikte untereinander und mit Lehrern sowie das Austesten
von Grenzen und erste Drogenerfahrungen gehören. Die abstrahierend-beiläufige Gestaltung
protokolliert Schwierigkeiten und Rückschläge, aber auch die Erfolge und den Reifungsprozess
der Zöglinge mit souveränem Stilwillen. (O.m.d.U.) - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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