Zungenrede und iPhone-Botschaft des Papstes: Die Ökumene von Seiten der Evangelikalen
Eine „Christian Leadership
Convention“ in Texas, USA, evangelikal, charismatisch und pfingstkirchlich. Nicht
wirklich der Ort, an dem wir eine Papstansprache vermuten würden und einen leidenschaftlichen
Appell für die Ökumene. Aber genau das fand vor einigen Wochen statt. Und der Appell
kam nicht nur vom Papst, er kam von evangelikaler Seite.
Direktes sprechen
mit Gott, wörtliches Auslegen der Bibel bis hin zu Zeitangaben zur Schöpfung, das
Sprechen in Zungenrede, das alles ist eine Form von Religion, die den Amerikas, Nord
wie Süd, verbreitet ist und die wächst. Die „alten“ Konfessionen, protestantisch wie
katholisch, werfen den jungen Konfessionen Mangel an Theologie vor, die in der Ökumene
Engagierten bis hin zum Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen machen sich Sorgen
nicht über Schwierigkeiten in der Ökumene, sondern überhaupt über mangelndes Interesse
seitens der Freikirchen. Ökumene sei für viele evangelikale, freikirchliche, und pfingstlerische
Kirchen überhaupt kein Thema.
Bei der Convention predigt und betet der Texaner
Kenneth Copeland, ein vor allem im Fernsehen tätiger Geistlicher. Seine Initiative
KCM – Kenneth Copeland Mission – veranstaltete vor zwei Wochen einen Kongress mit
Vertretern verschiedener freikirchlicher, pfingstlerischer, evangelikaler und charismatischer
Gruppen und Gemeinschaften. Seine Initiative ist nicht ohne Kritik, es sei ein Evangelium
der Wohlhabenden für Wohlhabende, wird ihm vorgeworfen. Aber er hat viele Zuhörer
und vor allem holt er Geistliche der verschiedenen Konfessionen zusammen. Und dabei
– das Internet hat es sofort verbreitet – gab es auch eine Videobotschaft des Papstes
zu sehen: Per iPhone Video begrüßt Franziskus die Teilnehmer, der Papst spricht von
Ökumene und von Verantwortung für die Teilungen auf allen Seiten. Was diese Botschaft
aber so außergewöhnlich macht sind nicht nur die Worte des Papstes, es ist das Willkommen,
das einem römisch katholischen Papst von Seiten von Freikirchen entgegen gebracht
wird.
Der Tag des Tony Palmer Das ist die Geschichte des Tony
Palmer. Bei der Konferenz Palmer eingeladen, von seiner Begegnung mit dem Papst zu
sprechen, er hatte die Papstbotschaft mitgebracht. Der junge und charismatische Palmer
gehört als Bischof einer evangelikalen Gruppe von Anglikanern an, er selber bezeichnet
sich außerdem als pfingstlerisch und als charismatisch. Zur Papstbotschaft werden
wir noch kommen, zuerst hören wir Tony Palmer, er berichtet von seiner Arbeit der
charismatischen Erneuerung.
„Vor ungefähr acht Jahren habe ich für die katholische
Kirche in Lateinamerika gearbeitet“, berichtet er von seiner Existenz als Grenzgänger
zwischen den Konfessionen. „Es ist üblich, dass wir den katholischen Bischof um Erlaubnis
bitten, unter seinen Leuten arbeiten zu dürfen, wenn wir in einem katholischen Bistum
arbeiten. Während meiner Zeit in Argentinien war der Bischof Pater Jorge Mario Bergoglio.
Und wir haben uns sehr schnell angefreundet.“
Er bezeichnet Pater Bergoglio
als einen seiner „Väter im Geiste“, wie auch weitere, die an seinem Finden zum Glauben
beteiligt waren.
Rückblende: Um die Menschen im Saal verstehen zu lassen, wie
er dazu kommt, Grenzgänger zu sein, berichtet er von seiner Konversion und seiner
„Wiedergeburt“, wie Evangelikale Christen das Finden des Glaubens im Erwachsenenalter
nennen.
Born again Palmer berichtet von seiner „Wiedergeburt“,
seiner radikalen Bekehrungserfahrung. Geboren in Südafrika ist er über zwanzig, als
er durch Kenneth Copeland, den Veranstalter unseres Treffens, zum Glauben kommt. Er
heiratet eine Italienerin, eine charismatische Katholikin. Sie wollte katholisch sein
und charismatisch und evangelikal und pfingstlerisch, über sie kam er dann in Kontakt
mit der Katholischen Kirche.
„So arbeite ich nun mit der katholischen Kirche,
meine Frau ist eine charismatische Katholikin, unsere Kinder gehen auf eine katholische
Schule und wir erziehen sie katholisch. Und charismatisch. Und pfingstlerisch. Und
evangelikal. Vor fast zwei Jahren war ich bei einem Treffen auf dem Petersplatz, es
war zu Pfingsten und wir haben gemeinsam das Kommen des Geistes gefeiert, gemeinsam
mit Papst Benedikt. Es waren Zehntausende von uns auf dem Petersplatz und wir haben
„Komm, Heilger Geist!“ gesungen. Alles Katholiken bis auf uns, uns nennt man das die
‚ökumenische Delegation’. … Papst Benedikt hat zu den katholischen Charismatikern
damals öffentlich gesagt: Ihr seid die Hoffnung der Kirche. Und als ich das gehört
habe, habe ich gemerkt, dass ich mein Leben für eine gute Sache einsetze, denn es
war nicht einfach nur ein diplomatisches Manöver der katholischen Kirche, um uns alle
irgendwie dahin zu bekommen. Sie wollen wirklich, dass auch ihre Leute zum Glauben
kommen.“
Stopp, mag da jemand einwerfen, Papst Benedikt hat die Katholische
Kirche nicht in eine charismatische Bewegung verwandeln wollen, und das stimmt. Vieles
wäre dazu zu sagen. Wichtig hier ist aber, dass diese Einladung von den evangelikalen
und charismatischen Nichtkatholiken verstanden wurde als Einladung auch zur Ökumene.
Und das brachte Tony Palmer dann zu Pater Bergoglio. Er arbeitete mit und für die
katholische Kirche in der charismatischen Erneuerung, wie auch in seiner eigenen,
der anglikanischen Kirche. Und – wie gehört – während seines Einsatzes in Argentinien
traf er dann Erzbischof Bergoglio.
„Als er von meinem Zeugnis einer ökumenischen
Familie hörte, nahm Pater Mario mich beiseite und wir begannen eine Freundschaft.
Wir haben uns häufiger getroffen und gemeinsam die Bibel gelesen. Vor einem Jahr überraschte
er mich eine Woche vor der Papstwahl mit der Bitte um Gebet für ihn, er müsse ins
Konklave. Und dann wurde er zum Papst gewählt. Nun bin ich glaube ich reif genug zu
wissen, dass die Beziehung sich nun ändern würde. Er hat ja nun eine neue Aufgabenbeschreibung.
Ich habe nicht erwartet, eine Freundschaft wie zu zuvor zu haben. Kurz nach Weihnachten
bekam ich dann einen Anruf, als ich mich mit meinem Sohn entspannte und Fernsehen
schaute. „Hallo, hier spricht Papst Franziskus“. Ich dachte erst, das sei einer meiner
Freunde mit einem Scherz. Ich habe ihn dann gefragt, was ich tun könne. Er fragte
mich, wann ich wieder in Rom sei. „In zwei Wochen zum Besuch einer meiner Gemeinden“.
„Kannst du kommen und mich besuchen?“ Da ist er nun, dieser Verrückte aus Südafrika,
der sein Haus aufgibt um einem verrückten Ruf der katholischen Kirche zu folgen und
dann zu Hause einen Anruf vom Papst bekommt.“
Und zum Glück hatte
Palmer sein iPhone dabei „Ich sagte ihm, dass ich am 13. da sei und
er sagte, nein da bin ich beschäftigt. Und genauso ist es passiert, ich erfinde das
nicht. Meine Frau hat zugehört. Ich könnte auch am 14., sagte ich dann, ich kann einen
Tag länger in Rom bleiben. Er holte dann seinen Kalender, er legte seinen Hörer auf,
ging zum Schreibtisch, kam wieder und sagte „der 14. ist gut, da habe ich nichts vor,
welche Zeit?“ Und ich fragte zurück „Sie sind der Papst und Sie fragen mich wann?“
„Ja“, sagte er und wir verabredeten uns für 10 Uhr. Ich war gesegnet. All die Geschichten,
die ihr über Papst Franziskus gehört habt, Menschen im Papamobil mitnehmen und so
weiter, er hat sich nicht geändert. Also bin ich hin und wir hatten den halben Morgen
für uns. Und dann fragte ich ihn, warum er angerufen habe, was das Anliegen sei und
er sagte „Kein Anliegen, es gibt nichts zu besprechen.“
Ökumene der Begegnung,
wie sie Papst Franziskus pflegt, braucht keine Absicht, keine Tagesordnung, keine
Themen, sondern braucht eben genau das: Begegnung. Viel ist schon über die direkte
Kommunikation Franziskus’ gesprochen worden, den ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel
und andere orthodoxe und ostkirchliche Bischöfe hat er damit gewonnen, Vertreter der
Kirchen aus der Tradition der Reformation genauso. Und er spricht dann auch direkt
zu den Evangelikalen, über Tony Palmer, aber bleiben wir in der Reihenfolge der Geschehnisse.
„Also,
ich habe ihm dann gesagt, dass es so viel gibt, das wir gemeinsam erreichen können.
Und wir haben uns gegenseitig versprochen, für die Einheit der Kirche zu arbeiten.
Und dann habe ich ihm von Kenneth Copelands Konferenz erzählt, von euch, von den Kirchen,
die ihr vertretet, große und kleine, all die verrückten Geschichten, Prediger mit
Jets und TV-Shows, und ich habe ihm gesagt, dass ihr alle große Fische seid. Er fragte,
was er tun könne und ich habe ihm gesagt, er könne euch doch eine Botschaft schicken.
„Ok, willst du sie aufschreiben und nächste Woche nach Texas bringen?“ Und ich habe
geantwortet „Klar, soll ich das aufschreiben?“ Und er schlug vor: „Warum machen wir
kein Video?“ Ich hatte das nicht zu hoffen gewagt, aber ich hatte mein iPhone dabei.
Das habe ich immer dabei. Aber er hat gefragt, ob er ein Video machen könne. Das ist
historisch, dass wir einen Papst haben, der uns als Schwestern und Brüder akzeptiert,
der zu uns als Schwestern und Brüdern spricht und uns auch noch eine Botschaft schickt
und ihr werdet sehen, worum es dabei gehen wird.“
Papst Franziskus:
Ökumene der Begegnung Die Botschaft ist ein wackeliges iPhone Bild mit
einem stark rauschenden Ton, wie das bei Telefonen so ist. Der Papst spricht erst
einige Worte Englisch, dann wechselt er sofort ins Italienische, nachdem er sich dafür
entschuldigt hat.
„Ich will weder Englisch noch Italienisch sprechen, sondern
in der Sprache des Herzens“, beginnt er seine Botschaft. „Eine einfache und authentische
Sprache. (..) Ich bin hier mit meinem Bruder Bischof Tony Palmer, wir sind seit Jahren
Freunde. Er hat mir von eurem Treffen erzählt. Es freut mich, dass ich euch einen
Gruß senden kann, einen freudigen und sehnsüchtigen Gruß. Freudig, weil ihr euch versammelt,
weil ihr Jesus Christus, dein einzigen Herrn, loben wollt und weil ihr zum Vater beten
und den Geist empfangen wollt. Das gibt mir Freude denn es zeigt, dass Gott in der
ganzen Welt arbeitet. Sehnsüchtig ist der Gruß, weil es Trennungen unter uns gibt
(..). Wir sind getrennt, weil unsere Sünden uns getrennt haben, die Missverständnisse,
die Geschichte, eine lange Straße gemeinsamer Sünden, auf der wir alle Schuld tragen.
Wir alle sind Sünder. (..) Ich habe die Sehnsucht, dass diese Trennung aufhöre und
dass die Gemeinschaft entstehe, ich habe Sehnsucht nach der Umarmung.“
Papst
Franziskus bezieht sich dann auf die Josefsgeschichte im Buch Genesis. Die Brüder,
die Josef verkauft hatten, fielen in Hungersnot und gingen nach Ägypten, um Brot zu
kaufen. Geld hatten sie, so der Papst, aber Geld konnten sie nicht essen. Dort – so
berichtet die Schrift – hätten sie mehr gefunden als zu Essen, sie hätten ihren Bruder
gefunden.
„Wir alle haben Geld: Geld der Kultur, Geld der Geschichten, die
ganzen kulturellen und verschiedenen religiösen Reichtümer. Wir müssen uns aber aufmachen
den Bruder zu suchen. (..) Ich spreche zu euch als Bruder. Ganz einfach spreche ich
zu euch, in Freude und Sehnsucht, denn diese beiden treiben uns an, uns zu suchen
und zu umarmen und gemeinsam Jesus Christus zu loben, den einzigen Herrn. (..) Ich
bitte euch: Betet für mich. Ich bete für euch, aber ich brauche auch euer Gebet. Geben
wir uns geistlich die Umarmung und lassen wir zu, dass der Herr die Arbeit vollendet,
die er begonnen hat und Jesus beginnt kein Wunder, ohne es auch zu beenden, wie ein
italienischer Autor sagt. Ich bitte euch, mich zu segnen und ich segne euch. Bruder
zu Bruder, eine Umarmung. Danke.“
Und so betet die versammelte pfingstlerische,
evangelikale, freikirchliche Gemeinde für den katholischen Papst. Sie tut es mit Bibelworten
und angeleitet von Kenneth Copeland auch in Zungensprache, von der schon Paulus berichtet,
dem „Gebet im Heiligen Geist“.
Evangelikale beten für den katholischen
Papst Kulturelle Grenzen zwischen den Konfessionen werden auch hier, im
Gebet, hörbar, das ist nicht etwas was wir im normalen katholischen Sonntagsgottesdienst
vermuten würden. Und doch, diese freikirchlichen Geistlichen beten für den katholischen
Papst.
Und auch die Ökumene selbst, gleich mit welcher Konfession, ist kein
Dauerthema für diese Gemeinschaften. Tony Palmer aber, mehr Brückenbauer als Grenzgänger
geworden, erklärt, warum das was er gemacht hat so wichtig ist.
„Ich bin
überzeugt davon, dass Gott mich im Geist des Elia zu dieser Konferenz geführt hat.
Der Geist des Elia war auf Johannes dem Täufer, um die Herzen der Söhne ihren Vätern
zuzuwenden und die Herzen der Söhne den Vätern um so den Weg des Herrn zu bereiten.
(..) Der Geist des Elia ist der Geist der Versöhnung, der Geist der Herzen einander
zuwendet. Das ist sehr wichtig. In den ersten 1.000 Jahren gab es nur eine Kirche.
Nach der Trennung in Ost und West und der Reformation waren es drei Konfessionen.
Seitdem sind 33.000 neue Konfessionen entstanden. Ich habe verstanden, dass Verschiedenheit
göttlich ist, nur Trennung ist diabolisch.“
Ein emotionaler Appell für
die Einheit mit der Katholischen Kirche, auf einem evangelikal - pfingstlerischen
Treffen, Tony Palmer traut sich etwas. Und er geht auch durchaus kritisch mit seinen
Kollegen um, viele Freunde unter den Evangelikalen habe er verloren, wenige Sponsoren
gefunden, denn das, was er mache, würden viele als Verrat am Glauben sehen. Er arbeite
an einem Königreich, nicht an einem Imperium. Diese Anspielung auf den Reichtum vieler
Prediger lässt ein Raunen durch den Saal gehen, aber Palmer lässt sich nicht einschüchtern.
Er ist überzeugt, dass die Einheit eine Aufgabe Christi ist und er benutzt eines der
wichtigsten Argumente, dass man auch aus dem Mund verschiedenster katholischer Vertreter
bis hin zu Papst Benedikt immer wieder gehört hat:
„Einheit der Christen
ist die Basis unserer Glaubwürdigkeit. Jesus sagt: bis sie alle eins sind, wird die
Welt nicht glauben. Trennung zerstört unsere Glaubwürdigkeit. Es ist die Angst, die
uns getrennt hält, denn Furch sind falsche Annahmen, die sich als wahr ausgeben. Furcht
baut auf Propaganda auf.“
Palmer, der Provokateur
Auch
das starker Tobak. Jetzt kann man – und muss man wahrscheinlich auch – über die Theologie
dahinter streiten. Ist das Anerkennen des Wirkens des Heiligen Geistes im jeweils
anderen wirklich genug zur Einheit? Katholiken würden das vorsichtig bestreiten, da
ist noch mehr. Aber selbst wenn man Palmers Theologie, Gott werden die doktrinären
Fragen im Himmel schon für uns lösen, für zu naiv und dem Geschenk unserer Vernunft
nicht für angemessen hält, kann man doch nicht anders als diesen Mann irgendwie zu
bewundern. In einem Saal voller Menschen mit Krawatte und Kleid steht er im Priesterkragen
und schwarzen Anzug. Und er bringt den in den Saal, der vor nicht allzu langer Zeit
als der Antichrist bezeichnet wurde: den Papst. Dabei ist er noch nicht einmal katholisch.
Aber
dann geht Palmer noch einmal einen theologischen Weg, er liest aus der gemeinsamen
Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 1999 vor, als kleine Provokation an die Versammlung
nennt er als Quelle die Webseite des Vatikan.
„Christus selbst ist unsere
Rechtfertigung, an der wir durch den Heiligen Geist teilhaben, nach dem Willen des
Vaters. Gemeinsam bekennen wir, dass wir allein durch Gnade und den Glauben an Christi
rettende Tat und nicht durch irgendeinen Verdienst unsererseits von Gott angenommen,
im Geist erneuert und zu guten Werken berufen sind. Damit, Brüder und Schwestern,
ist Martin Luthers Protest Vergangenheit. Ist es eurer auch? 1999 haben das die lutherischen
Kirchen, später die Methodisten unterzeichnet. Bis heute aber hat keine evangelikal-protestantische
Kirche den Mut aufgebracht, das zu unterzeichnen. Und ich bin überzeugt davon, dass
wir das ändern müssen.“
Ein provokanter, charismatischer Auftritt; mit
Papst Franziskus ins Herz der evangelikalen Kirchen und dort die Botschaft von der
Einheit der Christen vorbringen. Mit dem Veranstalter des Treffens kann man da nur
sagen: Vor nicht allzu langer Zeit war das undenkbar.
Und der erste Schritt?
Eine Videobotschaft zurück, an den Papst. Wieder das iPhone, dieses Mal mit Tony Palmer
im Bild und Kenneth Copeland und der gesamten Versammlung. Dank an den Papst, die
Überzeugung an denselben Gott zu glauben, das gemeinsame Gebet im Geist, die Bitte
um Einheit. „Danke, wir segnen Sie, wir haben ihren Segen empfangen, das war sehr
wichtig für uns. Wir danken Gott für Sie. Seien sie gesegnet. Amen, Amen, Amen, Amen.“